Eine korrekte Unfallinstandstellung zeichnet sich dadurch aus, dass das reparierte Auto sowohl optisch wie auch sicherheitstechnisch wieder genau gleich da steht wie vor dem Schaden. Das heisst, die passive Sicherheit – also das Crashverhalten und somit die Insassensicherheit – muss wieder der eines entsprechenden Neufahrzeuges entsprechen.

Das bedingt gewissenhaftes Vorgehen und Instandstellung genau nach Herstellervorgabe, modellspezifischer Reparaturanleitung und mit Originalersatzteilen. Zudem müssen die vom Hersteller vorgeschriebenen Gerätschaften und Werkzeuge für Instandstellungvorhanden sein, und die Fachkräfte im Reparaturbetrieb müssen die modernsten Reparaturmethoden und Fügetechniken kennen und beherrschen.

Bei autohauser^® sind all diese Voraussetzungen gegeben. 

Die Karosserien heutiger Autos sind exakt berechnet, was das Crashverhalten anbelangt. Eine unkorrekte Instandstellung, welche die Statik des Fahrzeuges schwächt oder verändert, kann sich für die Insassen fatal auswirken, ja unter Umständen gar tödlich sein, wenn sie mit ihrem falsch reparierten Fahrzeug erneut in einen Unfall verwickelt werden.

Deshalb ist es wichtig, einen Reparaturbetrieb zu wählen, wo man sich dieser Tatsache bewusst ist und über die jeweiligen Reparaturvorgaben der Hersteller verfügt. 

Man bedenke: Moderne Rohbaukarosserien bestehen nicht selten aus Blechen und Profilen in bis zu sieben unterschiedlichen Stahl- und Aluminium-Güteklassen, und es gelangen bei der Herstellung im Extremfall bis zu 13 verschiedene Fügetechniken pro Fahrzeug zum Einsatz.

Wir bei autohauser gehen bei der Unfallinstandstellung keine Kompromisse bei der Sicherheit ein. 

Dass sich nicht korrekte Reparatur bei einem erneuten Unfall auf die Insassen fatal auswirken kann, und dass korrekte Reparatur vor solchen Folgen schützt, hat das Kraftfahrzeugtechnische Institut KTI in Lohfelden (D) in zwei eindrücklichen Crashtest-Studien bewiesen.

Sie finden vertiefendere Infos zum Thema in den PDF zum Downloaden.